Gericht kassiert AfD-Beobachtung – weil Rechte im Verfassungsschutz die Information leakten
Das Kölner Verwaltunggsgericht hat eine Einstufung der Partei „Alternative für Deutschland“ als „Rechtsextreminismus-Verdachtsfall“ vorerst gestoppt. Grund dafür ist, dass führende rechte Köpfe innerhalb der Geheimdienst-Behörden die frische interne Information über eine „Verdachtsfall-Einstufung“ direkt an die Presse weitergaben und damit bewusst gegen ein Stillhalteabkommen verstießen.
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