Zeitung für Solidarität und Widerstand

Thomas Stark

Perspektive-Autor seit 2017. Schreibt vorwiegend über ökonomische und geopolitische Fragen. Lebt und arbeitet in Köln.

Was tun gegen ihre Kriege?

Westasien, Ukraine, Afrika – und bald vielleicht Ostasien? Die imperialistischen Kriege weiten sich aus, werden immer blutiger und drohen sich zu einem neuen Weltkrieg zu verdichten. Deutschland bereitet sich darauf bereits intensiv vor. Schwächen sich die imperialistischen Mächte gegenseitig, könnte das neue Wege für den Sozialismus und die Befreiung unterdrückter Nationen eröffnen. Allerdings nur, wenn es fortschrittliche Kräfte gibt, die diese Wege auch beschreiten können. – Ein Kommentar von Thomas Stark.

Wirtschaftskrise: Explodiert die Schuldenbombe?

Der Preis für US-Staatsanleihen ist deutlich gefallen und hat am Dienstag eine symbolische Marke gerissen. Finanzexpert:innen sprechen schon von „Zerstörungsprozessen“ und einer drohenden „Zeitenwende“ für die Weltwirtschaft. Die globalen Staatsschulden haben nach mehreren Krisen und der Corona-Pandemie ein Allzeithoch erreicht. Was bedeutet das Ereignis und was sind die möglichen Folgen? – Ein Kommentar von Thomas Stark.

Vor 50 Jahren: Wilder Streik bei Ford Köln

Im August 1973 brach im Kölner Fordwerk ein wilder Streik gegen die Entlassung hunderter Gastarbeiter aus. Der Streik wurde zwar gemeinsam von Betriebsrat, Polizei und Nazi-Schlägern niedergeschlagen. Er trug aber zur dauerhaften Veränderung der Lebenslage von migrantischen Arbeiter:innen bei. Auch heute können wir weiter viel aus diesem Streik lernen. Ein Kommentar von Thomas Stark

Künstliche Intelligenz: Fortschritt oder Menschheitsgefahr?

Seit der Veröffentlichung des Sprachassistenten ChatGPT ist die Diskussion über Künstliche Intelligenz wieder im vollen Gange. Die eigenen Entwickler des Chatbots warnen in einem Aufruf vor der Gefahr einer Auslöschung der Menschheit durch KI. Tatsächlich sollten wir uns eher die Frage stellen, in wessen Händen sich die Technologie befindet. Ein Kommentar von Thomas Stark

Weltwirtschaft: Kommt jetzt der Crash?

Die Bankencrashs der letzten Wochen zeigen, dass der Weltkapitalismus in die nächste Krise schlittert. In Deutschland trifft diese Krise auf eine Wirtschaft, die sich nur mangelhaft von der letzten erholt hat. Arbeiter:innen sind zugleich weiter mit extrem hohen Preisen konfrontiert.

Von der Wirtschaftskrise zur Kriegswirtschaft

Die Warenpreise explodieren, die Energiekrise hält an und die Aussichten für die Weltwirtschaft bleiben trüb. Vier Jahre nach dem Beginn einer Überproduktionskrise und drei Jahre nach der Corona-Pandemie hat sich die kapitalistische Weltwirtschaft immer noch nicht erholt. Zugleich sollen Teile der Wirtschaft auf Kriegsvorbereitung ausgerichtet werden. - Ein Kommentar von Thomas Stark

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